Mittwoch, 26. Dezember 2018





1700 -Mönche im Klostergarten

Die Zisterzienser-Mönche  wollten hinsichtlich ihrer Ernährung autark sein, aus dem Mutterkloster gab es strenge einheitliche Ernährungsvorschriften, wie z.B. der Verzicht auf Fleisch, tierische Fette und nicht aus der Umgebung stammende Gewürze. Also musste man sich vor allem von Gemüse und anderen Naturprodukten ernähren, Hülsenfrüchte spielten in der damaligen Zeit überall in der Küche eine Hauptrolle. Käse, Milch, Eier oder etwa Fisch kamen seltener vor.    



Wieso oft liegt die eigentliche die Arbeit bei den Konversen, die Mönche disputieren. Hier kommt gerade auch noch der Erzbischof mit Gefolge, darunter auch ein Benediktiner-Mönch, zu einer Stippvisite zu Besuch. 

In der Endzeit des Klosters sollen die Mönche manches Stück Fleisch erst durch das Klosterteich gezogen haben, dann kam es ja aus dem Wasser und musste ein Fisch gewesen sein.

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