1700 -Mönche im Klostergarten
Die Zisterzienser-Mönche
wollten hinsichtlich ihrer Ernährung autark sein, aus dem Mutterkloster
gab es strenge einheitliche Ernährungsvorschriften, wie z.B. der Verzicht auf
Fleisch, tierische Fette und nicht aus der Umgebung stammende Gewürze. Also
musste man sich vor allem von Gemüse und anderen Naturprodukten ernähren,
Hülsenfrüchte spielten in der damaligen Zeit überall in der Küche eine
Hauptrolle. Käse, Milch, Eier oder etwa Fisch kamen seltener vor.
Wieso oft liegt die eigentliche die Arbeit bei den
Konversen, die Mönche disputieren. Hier kommt gerade auch noch der Erzbischof mit
Gefolge, darunter auch ein Benediktiner-Mönch, zu einer Stippvisite zu Besuch.
In der Endzeit des Klosters sollen die Mönche manches Stück Fleisch erst durch das Klosterteich gezogen haben, dann kam es ja aus dem Wasser und musste ein Fisch gewesen sein.
In der Endzeit des Klosters sollen die Mönche manches Stück Fleisch erst durch das Klosterteich gezogen haben, dann kam es ja aus dem Wasser und musste ein Fisch gewesen sein.
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