1650 - Offizier im 30jährigen Krieg
Zu dieser Zeit trug man noch keine einheitlichen Unformen. Erst der schwedische König Gustav Adolf führte für sein Heer solche ein. Als Zeichen der Zugehörigkeit wurde dann meist ein farbiges Tuch oder dergleichen umgebunden. Innerhalb einer Einheit konnte die Kleidung schon gleichförmiger sein, wenn der sie aufstellende Oberst als „Eigner“ darauf Wert legte. Da aber mancher Söldner die Seiten wechselte, litt auch so die Uniformität.
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